Ein Stück übers Fliegen, Träumen und Scheitern.
Es ist die Geschichte eines Mannes, der versucht, einen Traum zu verwirklichen: den Traum vom Fliegen.
Er ist besessen von dieser Idee, wie es so viele bekannte und unbekannte Männer und Frauen vor und nach ihm auch waren. Von den ZeitgenossInnen oft belächelt, ausgegrenzt und als Spinner abgetan, waren sie oft VisionärInnen, die trotz mannigfalter Entbehrungen und Enttäuschungen an sich und ihr Unternehmen glaubten.
Wie schon in ihren früheren Stücken geht es der Choreographin Elisabeth Orlowsky darum, Menschen zu zeigen, die "anders" sind und wie die Gesellschaft auf diese Menschen reagiert.
Das junge Publikum soll ermuntert werden, seinen Idealen und Träumen nachzugehen, sich vom Scheitern nicht entmutigen zu lassen und offen und neugierig dem Anderen zu begegnen.
Eine Hommage an all diejenigen, die voller Leidenschaft an ihre Träume glauben und ihren Weg gehen.